Behandlung der Spielsucht in der Schweiz: Effektive Methoden
Diese Zahlen verdeutlichen, dass pathologische Spieler einem erheblich höheren Suizidrisiko ausgesetzt sind. Diese Ergebnisse sind alarmierend und unterstreichen die Notwendigkeit, das Thema Spielsucht und Suizid ernst zu nehmen. Die GambleAware-Studie zeigt, dass 27% der Spieler mindestens einen Suizidversuch unternommen haben.
Unterstützung von Projekten zur Suizidprävention durch Gesundheitsförderung Schweiz
Wir unterstützen Kliniken und Nachsorgende nach Bedarf und fördern die gegenseitige Vernetzung. Hier finden Sie Informationen zu Suizid und Suizidprävention SUPRA. Jedes Jahr begehen in der Schweiz fast 1000 Menschen Suizid. Suizide treten häufiger auf als Todesfälle durch Verkehrsunfälle, Aids und psychoaktive Substanzen zusammen. Stationäre Programme bieten den Patienten die Möglichkeit, in einem therapeutischen Umfeld aufgenommen zu werden und rund um die Uhr medizinische Betreuung zu erhalten. In der Schweiz gibt es Kliniken und Rehabilitationszentren, die solche Programme anbieten und eine hohe Qualität der professionellen Pflege und Unterstützung gewährleisten.
- Daher gelte es auch, noch vermehrt Synergien zwischen der Suizidprävention und anderen Präventionsaktivitäten zu nutzen, z.B.
- Die Forschung zeigt, Suizide treten in manchen Familien gehäuft auf.
- Stimmungsschwankungen, Reizbarkeit, Gefühle von Wertlosigkeit und Schuld können auf eine beginnende Krise hindeuten.
- Die GambleAware-Studie zeigt, dass 27% der Spieler mindestens einen Suizidversuch unternommen haben.
- Auch bei Menschen mit schweren psychischen Störungen wie Schizophrenie, Alkohol- und Substanzabhängigkeit oder schweren Depressionen sind die Suizidraten erhöht.
Der Austausch mit Menschen, die ähnliche Probleme haben, kann casino en ligne suisse eine bedeutende Rolle im Genesungsprozess spielen. Man verspürt dann ein starkes Verlangen mehr zu spielen/wetten und kann es nicht mehr kontrollieren. Das führt auf die Dauer zu grossen finanziellen, emotionalen und sozialen Problemen. Gemeinsam mit anderen Akteuren hat der Bund den Aktionsplan Suizidprävention erarbeitet. Ziel ist es, suizidale Handlungen während Belastungskrisen oder psychischen Erkrankungen wie Depressionen zu reduzieren. Die Verbindung zwischen Spielsucht und Suizid ist real und alarmierend.
Behandlungsprogramme in der Schweiz
Ein ähnlich erhöhtes Risiko, an Suizid zu versterben, haben Menschen mit einer Verhaltensabhängigkeit. Die höchste Prävalenz für Suizidversuche als wichtigsten Risikofaktor für spätere Suizide haben Menschen mit Sexsucht, gefolgt von Kaufsucht, Glücksspielsucht und Computerspielsucht (6). Er hat viele Bedeutungen und beinhaltet biologische, psychische und soziale Faktoren.
Betroffene ziehen sich zurück, vernachlässigen ihre sozialen Beziehungen und isolieren sich zunehmend. Auch psychische Symptome wie Depressionen, Angstzustände und Hoffnungslosigkeit sind wichtige Warnzeichen. Stimmungsschwankungen, Reizbarkeit, Gefühle von Wertlosigkeit und Schuld können auf eine beginnende Krise hindeuten.
Das Gesundheitsnetz 2025 sucht jedes Jahr innovative Projekte, welche die integrierte Gesundheitsversorgung in Zürich fördern. 2019 wurden 15 Projekte eingereicht und die Jury hat das oben genannte Projekt «Patienten-Nachsorge nach Austritt aus einer Psychiatrieklinik zur Reduktion des Suizidrisikos» für den Förderpreis ausgewählt. Das Projekt wird von uns koordiniert und im Rahmen des kantonalen Schwerpunktprogramms zur Suizidprävention umgesetzt. Der Förderpreis ist mit 10’000 Franken dotiert und wird von der Gesundheitsdirektion des Kantons Zürich gesponsert. ÜberbrückungskonferenzenMehrere Kliniken führten erfolgreich «Überbrückungs-Konferenzen» ein. Diese finden vor dem Klinikaustritt statt, um einen nahtlosen Übergang in die Nachbehandlung zu gewährleisten.
Die Bewältigung von Sucht ist ein langer Weg, aber mit der richtigen Unterstützung ist es möglich, ein Leben ohne Glücksspiel und Suizidgedanken zu führen. Offene Gespräche und eine unterstützende Umgebung können Betroffenen helfen, Hilfe zu suchen und ein Leben ohne Sucht zu führen. Die frühzeitige Erkennung von Warnzeichen ist entscheidend, um Suizide bei Menschen mit Spielsucht zu verhindern.
Viele Akteure sind im Bereich der einzelnen Schlüsselmassnahmen bereits aktiv. Der Bund (BAG) unterstützt die Akteure bei der Umsetzung des Aktionsplans durch Vernetzungs- und Koordinationsarbeit sowie durch das Erarbeiten von Wissensgrundlagen. Nach fast 5 Jahren wurde eine Zwischenbilanz zum Stand der Umsetzung des Nationalen Aktionsplans Suizidprävention gezogen.
Besonders durch Suizidalität gefährdet sind Menschen in Krisensituationen, ausgelöst beispielsweise durch unheilbare körperliche Erkrankungen, Gewalterfahrungen oder Umweltkatastrophen. Auch bei Menschen mit schweren psychischen Störungen wie Schizophrenie, Alkohol- und Substanzabhängigkeit oder schweren Depressionen sind die Suizidraten erhöht. Der stärkste Risikofaktor für einen Suizid ist ein vorangegangener Suizidversuch. Um Suizide zu verhindern, werden Präventionsmaßnahmen auf mehreren Ebenen verfolgt. Daten zu vollendeten Suiziden liegen für Deutschland im Rahmen der Todesursachenstatistik des Statistischen Bundesamtes vor, die auf den Angaben auf amtlichen Todesscheinen basiert.
Der Nationale Aktionsplan Suizidprävention beinhaltet unter anderem das Ziel, den… Spielsucht ist ein ernstes Problem, das viele Menschen weltweit betrifft, und die Schweiz bildet da keine Ausnahme. In diesem Artikel betrachten wir die effektiven Methoden und Programme zur Behandlung der Spielsucht in der Schweiz sowie wichtige Aspekte, die bei der Bekämpfung dieser Erkrankung helfen.




